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Dienstag, 25. Oktober 2011
Böses Erwachen
Irgendwie muss ich als Baby wohl mal so in einen "Haufen" rein getreten haben, dass mein Leben einfach nicht zur Ruhe kommt.
Am 11.10. wurde mir die linke Brust entfernt. Das alleine ist ja schon eine schlimme Sache.
Noch im Aufwachschlaf dämmernd, bekam ich mit, dass mein Mann zu mir sagte, unsere Sparkasse habe angerufen und mitgeteilt, dass mein Konto gesperrt sei.
Irgendwie habe ich das nicht so richtig verstanden, was ja auch verständlich ist. Fakt war jedoch, dass ich von meinem Konto kein Geld mehr holen durfte.
Während meines Krankenhausaufenthaltes versuchte mein Mann heraus zu finden, was nun eigendlich los war.
Er telefonierte ohne Ende, schrieb diverse Mails an die zuständigen Stellen. NICHTS. Keine Erklärung.
Wir hatten lediglich ein Aktenzeichen der Staatsanwaltschaft Chemnitz und eine Summe.
Unsere Gedanken kamen einfach nicht zur Ruhe. Als ich wieder zu Hause war, fanden wir immer noch keine Erklärung. Was hatte ich mit dieser Abteilung zu tun? Wieso forderten sie eine Summe in Höhe von über € 131.000,00 von mir?
Die ganze Sache tat meiner Gesundheit überhaupt nicht gut, und mein Mann war nervlich auch ziemlich unten. Nachts konnten wir kaum schlafen und grübelten in einem fort.
Mein Mann hatte mit den Anfragen keinen Erfolg. Die Antworten, die kamen, sagten immer nur aus, man habe alles weiter geleitet. Telefonate wurden zwar in eine Warteschleife gelegt, dann wurde die Leitung zu gemacht.
Das Ganze war und ist einfach dubios.
Heute fuhren wir nun zu unserem zuständigen Amtsgericht, weil es so nicht weiter ging. Unsere Nerven lagen einfach blank.
Der freundliche Sachbearbeiter hörte sich meine Geschichte an, schaute in seinen PC, und rief Chemnitz an.
Die zuständige Staatsanwältin dort war leider nicht im Haus, er wollte später noch einmal anrufen. Wir verabredeten uns eine Stunde später wieder in seinem Büro.
Pünktlich zur vereinbarten Zeit waren wir wieder bei ihm.
Der Sachbearbeiter schaute mich an und sagte: "Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für Sie. Welche wollen Sie zuerst hören? Haben Sie Ihren Personalausweis mit?"
Meinen Ausweis habe ich immer dabei. Man kann ja nie wissen.
Zuerst wollte ich die schlechte Nachricht hören wollte, weil dann die Gute ja wohl wieder alles etwas leichter macht.
Die Frage die kam, zog mir doch meine Beine etwas weg. Zum Glück saß ich aber auf einem Stuhl.
"Was glauben Sie, wieviele Monika Fischer es gibt?"
Ungläubig schauten wir ihn an.
" Bei Ihnen handelt es sich um eine Namensverwechslung. Es geht hier um eine andere Monika Fischer, die aber auch einen anderen zweiten Vornamen, sowie einen anderen Geburtsort hat.
Die Staatsanwaltschaft Chemnitz ermittelt dort wegen Betrug jener Dame."
Mir kamen die Tränen vor Erleichterung. Die ganze Anspannung der letzten 14 Tage löste sich in Unverständnis auf.
Vor Ort kopierte man nun meinen Ausweis um zu beweisen, dass ich nicht jene Gesuchte bin. Diese Kopien leitete man sofort an die betreffende Stelle weiter, um mich zu rehabilitieren.
In der heutigen Zeit, wo doch fast alle Daten per Computer übermittelt werden, dürfte so etwas einfach nicht passieren. Man gerät unschuldig in ein Mahlwerk der Justiz, nur weil man vor Ort nicht genau hin schaut, wie die Person nun wirklich heisst und wo sie geboren ist Man will sich zwar bei uns schriftlich entschuldigen, aber damit ist die Sache nicht erledigt. Auf eine Entschuldigung der Behörde kann ich gut verzichten. Vielmehr sollten die Menschen im Vorwege gründlicher arbeiten, denn sie wissen garnicht, was sie einem Unbeteiligten damit antun.
Dienstag, 13. September 2011
Opel ohne Ende
Vor 4 Wochen wurde ich nun am OSG operiert. Es wurde eine Schraube eingesetzt um die Knochen zu fixieren.
Somit verbrachte ich einige Tage im KHs, lernte erneut mit den Unterarmstützen zu "hüpfen".
Diesmal bekam ich ganz tolle lila farbene Gehhilfen:-)
Ist ja praktisch damit :-( nur konnte ich noch nicht einmal etwas tragen oder festhalten. Toll!!!!
Wenn ich alleine gewohnt hätte, wäre ich als "Hilflose Person" eingestuft worden.
Mein Bett musste ich im WZ aufschlagen, weil ich die Treppe nicht hoch komme. Spaziergänge machen? Einkaufen gehen?
Ja klar, aber alles im Rollstuhl, da ich den Fuß absolut nicht belasten durfte. Die Gefahr bestand, dass die Schraube durch den Knochen brechen konnte.
So musste mein Mann mich überall hin fahren und schieben.
Im Haushalt konnte ich genauso wenig machen wie im Garten.
Wie denn auch? Eher hätte ich im Blumenbett gelegen, statt das Unkraut raus zu bekommen.
Soweit geht es mir ja, wenn man von den Schmerzen absieht, gut.
Meine Laune ist nicht gerade die Beste.Ich glaube, das ist auch verständlich, zumal ja seit dem Unfall schon so viel Zeit vergangen und kein Ende abzusehen ist.
Ich darf jetzt zwar den Fuß belasten, aber nur mit einer Spezialschiene und Gehhilfen.
Weitere Strecken müssen noch im Rollstuhl zurück gelegt werden.
Der Unfallorthopäde sagte gestern, dass ich noch mit mind. 6 Monaten rechnen muss.
Klasse.
Und das alles nur, weil man sich ein Auto anschauen wollte.
Post von Opel Dello?
Iwo, da herrscht Schweigen.
Es kam nur eine neue Einladung zu einem Verkaufstag.
Montag, 1. August 2011
10.Kuhstallflohmarkt in Schalkholz
Am vergangenen Wochenende, 30./31.7. fand der 10.Kuhstallflohmarkt statt.
Auf Grund eines Zeitungsberichtes fanden sehr viele Menschen den Weg dorthin.
Bitte nicht wundern, wenn die Bilder alle "Menschenlos" sind. Ich muss ja von jedem einzelnen die Erlaubnis für eine Veröffentlichung haben. Und das wäre bei dem Besucherandrang einfach zu komplex gewesen.
Jeder 10. erwachsene Besucher bekam ein kleines Geschenk in Form einer Pikoloflasche, die Kinder bekamen Süßigkeiten.
Immer wieder hörte man: "Oh, sowas suche ich schon soooooo lange" oder "Genau das passt zu meinen Sachen."
Es wurde mit Feuereifer gehandelt und gefeilscht, denn das ist ja das Wichtigste auf einem Flohmarkt. Bei einigen Sachen sagte man allerdings auch mit einem "weinenden Auge" dem Verkauf zu.
Es gibt ja immer wieder solche und solche, wenn es zu hart wurde, konnte man ja immer noch "Nein" sagen. Das wurde auch dann manches Mal getan.
Wir Aussteller wurden von "Muttern" auch diesmal mit leckerem Mittagessen verwöhnt.
Sie kocht einfach zu lecker und niemand gab sich ohne Nachschlag zufrieden.
Das Wetter spielte mit, sodass der "Bodyguard" eine Badehose verpasst bekam. Leider fanden sich keine passenden Badelatschen für ihn, er hat sich aber nicht beschwert, sondern jeden angelächelt.
Auch diesmal war die Auswahl an Bekleidung enorm groß, hier konnte man in Ruhe stöbern und in einem separaten Raum anprobieren. Alles ganz "ohne versteckte Kamera".
Wenn dann die Füße "etwas ermüdet", die Kehlen vom Handeln "rauh und trocken" waren, so setzte man sich zu einem Klönschnack bei Kaffee oder Mineralwasser an den Tisch. Hier konnten auch die Besucher wieder aus dem großen Torten-und Kuchenangebot auswählen und alles bei Kaffee oder Kakao genießen.
Selbstverständlich zog auch an diesen beiden Tagen wieder ein unwiderstehlicher "Waffelduft" verführerisch um alle Nasen.
Der nächste Winter ist ja nicht mehr ganz so weit und darum durften handgestrickte, warme Sachen auf gar keinen Fall fehlen.
Eine kleine Auswahl meiner Bastelaktionen waren auch mit dabei.
Die kleinen Engel waren sehr beliebt und einige fanden auch ein "neues" Zuhause.
Jede Ecke und jeder Winkel im Kuhstall war ausgefüllt, es wurde wieder eine Vielzahl an Sachen angeboten. Dank der guten Organisation unserer lieben "Chefin Silvia" war aber alles sehr harmonisch zusammengefügt und übersichtlich.
Ganz aktuell war diesmal ein Stand, wo Kakteenliebhaber das Herz höher schlug. Zu einem kleinen Preis wurden hier selbstgezogene Kakteen angeboten.
Die Kakteen waren alle "ohne" Stacheln. Aber nicht dass Ihr jetzt glaubt, die Ausstellerin hätte alle Kakteen extra rasiert!!. Nein, es waren die "stachellosen" Kakteen.
Lehnchen durfte diesmal auch nicht fehlen, hatte sie doch wieder fleissig neue Tiffanysachen produziert.
Liebevolle und detaillierte Dinge lockten so manch einen Besucher zum Kauf.
Vor allem die überaus "fairen" Preise waren überall das "A und O"
Auf Grund eines Zeitungsberichtes fanden sehr viele Menschen den Weg dorthin.
Bitte nicht wundern, wenn die Bilder alle "Menschenlos" sind. Ich muss ja von jedem einzelnen die Erlaubnis für eine Veröffentlichung haben. Und das wäre bei dem Besucherandrang einfach zu komplex gewesen.
Jeder 10. erwachsene Besucher bekam ein kleines Geschenk in Form einer Pikoloflasche, die Kinder bekamen Süßigkeiten.
Immer wieder hörte man: "Oh, sowas suche ich schon soooooo lange" oder "Genau das passt zu meinen Sachen."
Es wurde mit Feuereifer gehandelt und gefeilscht, denn das ist ja das Wichtigste auf einem Flohmarkt. Bei einigen Sachen sagte man allerdings auch mit einem "weinenden Auge" dem Verkauf zu.
Es gibt ja immer wieder solche und solche, wenn es zu hart wurde, konnte man ja immer noch "Nein" sagen. Das wurde auch dann manches Mal getan.
Wir Aussteller wurden von "Muttern" auch diesmal mit leckerem Mittagessen verwöhnt.
Sie kocht einfach zu lecker und niemand gab sich ohne Nachschlag zufrieden.
Das Wetter spielte mit, sodass der "Bodyguard" eine Badehose verpasst bekam. Leider fanden sich keine passenden Badelatschen für ihn, er hat sich aber nicht beschwert, sondern jeden angelächelt.
Auch diesmal war die Auswahl an Bekleidung enorm groß, hier konnte man in Ruhe stöbern und in einem separaten Raum anprobieren. Alles ganz "ohne versteckte Kamera".
Wenn dann die Füße "etwas ermüdet", die Kehlen vom Handeln "rauh und trocken" waren, so setzte man sich zu einem Klönschnack bei Kaffee oder Mineralwasser an den Tisch. Hier konnten auch die Besucher wieder aus dem großen Torten-und Kuchenangebot auswählen und alles bei Kaffee oder Kakao genießen.
Selbstverständlich zog auch an diesen beiden Tagen wieder ein unwiderstehlicher "Waffelduft" verführerisch um alle Nasen.
Der nächste Winter ist ja nicht mehr ganz so weit und darum durften handgestrickte, warme Sachen auf gar keinen Fall fehlen.
Eine kleine Auswahl meiner Bastelaktionen waren auch mit dabei.
Die kleinen Engel waren sehr beliebt und einige fanden auch ein "neues" Zuhause.
Jede Ecke und jeder Winkel im Kuhstall war ausgefüllt, es wurde wieder eine Vielzahl an Sachen angeboten. Dank der guten Organisation unserer lieben "Chefin Silvia" war aber alles sehr harmonisch zusammengefügt und übersichtlich.
Ganz aktuell war diesmal ein Stand, wo Kakteenliebhaber das Herz höher schlug. Zu einem kleinen Preis wurden hier selbstgezogene Kakteen angeboten.
Die Kakteen waren alle "ohne" Stacheln. Aber nicht dass Ihr jetzt glaubt, die Ausstellerin hätte alle Kakteen extra rasiert!!. Nein, es waren die "stachellosen" Kakteen.
Lehnchen durfte diesmal auch nicht fehlen, hatte sie doch wieder fleissig neue Tiffanysachen produziert.
Liebevolle und detaillierte Dinge lockten so manch einen Besucher zum Kauf.
Vor allem die überaus "fairen" Preise waren überall das "A und O"
Freitag, 8. Juli 2011
Opel Geschichte ohne Ende
Heute bin ich aus dem Krankenhaus gekommen. Ich musste wieder einmal zur onkologischen Nachsorge. Im Krankenhaus wurde dann auch mein OPEL-Fuss mit angeschaut. Bei einer neuen MRT wurde festgestellt, dass der Gelenkerguss immer noch vorhanden und die Knochenabsplitterungen nicht wieder angewachsen sind. Obwohl solche Dinge sehr langsam heilen, dauert es bei mir einfach zu lange.
Fazit:
Eine OP steht an. Ob die Knochensplitter irgendwelche Nerven oder Bänder irritieren und die gerissenen Bänder wieder richtig zusammen gewachsen sind, kann nur die OP sichtbar machen. Die werde ich aber erst Anfang August über mich ergehen lassen, da unsere kleine Enkelin ein paar Tage zu uns kommt. Und wir freuen uns schon auf sie. Jetzt bin ich so lange mit den Schmerzen herum gelaufen, dass es nun auf 14 Tage mehr nicht ankommt.
Letztes Jahr haben wir auch die Hauptzentrale unseres Opel-Hauses über den Unfall informiert.
Folgendes Schreiben erreichte mich darauf hin:
Sehr geehrte Frau Fischer
wir bedauern, dass sie in unserer Niederlassung Heide gestürzt sind.
Bitte seien Sie gewiss, dass es dort nie zuvor zu ähnlichen Zwischenfällen gekommen ist. Unsere Betriebsstätten werden regelmäßig von externen Experten auf Sicherheit überprüft.
Wie Herr X uns versicherte, haben sie betont keinerlei Ansprüche gegenüber der Dello-Unternehmensgruppe geltend machen wollen. Andernfalls hätte Herr X sicher ein klärendes Gespräch angestrebt.
Ihrem Schreiben konnten wir nicht entnehmen, dass Sie zum Zeitpunkt des Sturzes eine Tasse Kaffee trugen, die Sie sicherlich bei der Wahrnehmung der ausgeschilderten Stufe beeinträchtigt hat. Wir werden, ohne Präjudiz, die Stufe zukünftig mit einem zusätzlichen optischen Hinweisschild kennzeichen.
Bitte nehmen Sie auf diesem Wege unsere besten Genesungswünsche entgegen!
Für Rückfragen steht Ihnen der Unterzeichner jederzeit zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
XXX
Wir sind an einem Sonntag zum Opelhaus gefahren und haben gesehen, dass nun wirklich ein Warnschild bezüglich der Stufe dort angebracht worden ist.
Hätte das nicht schon früher angebracht werden können? Das hätte ich sicherlich nicht übersehen, auch die Tasse Kaffee hat mich nicht von der Wahrnehmung abgehalten.
Sicherlich habe ich zu Herrn X gesagt, dass ich keine Ansprüche stellen würde, ging ich doch davon aus, dass ich noch einmal Glück im Unglück gehabt hatte.
Nun hat sich die Situation aber verändert, denn seit dem Sturz laufe ich mit Schmerzen herum, kann keinen festen Schuh tragen. Und dann die OP. Das hätte alles nicht nötig getan, wenn an der Tür ein Warnschild gewesen wäre.
Wie es nun weiter geht? Keine Ahnung. Ich warte erst einmal die OP ab. Dann wird das Opelhaus darüber informiert.
Zwischenzeitlich haben wir uns auch einen anderen Opel zugelegt, aber von der Konkurrenz :-)
Fazit:
Eine OP steht an. Ob die Knochensplitter irgendwelche Nerven oder Bänder irritieren und die gerissenen Bänder wieder richtig zusammen gewachsen sind, kann nur die OP sichtbar machen. Die werde ich aber erst Anfang August über mich ergehen lassen, da unsere kleine Enkelin ein paar Tage zu uns kommt. Und wir freuen uns schon auf sie. Jetzt bin ich so lange mit den Schmerzen herum gelaufen, dass es nun auf 14 Tage mehr nicht ankommt.
Letztes Jahr haben wir auch die Hauptzentrale unseres Opel-Hauses über den Unfall informiert.
Folgendes Schreiben erreichte mich darauf hin:
Sehr geehrte Frau Fischer
wir bedauern, dass sie in unserer Niederlassung Heide gestürzt sind.
Bitte seien Sie gewiss, dass es dort nie zuvor zu ähnlichen Zwischenfällen gekommen ist. Unsere Betriebsstätten werden regelmäßig von externen Experten auf Sicherheit überprüft.
Wie Herr X uns versicherte, haben sie betont keinerlei Ansprüche gegenüber der Dello-Unternehmensgruppe geltend machen wollen. Andernfalls hätte Herr X sicher ein klärendes Gespräch angestrebt.
Ihrem Schreiben konnten wir nicht entnehmen, dass Sie zum Zeitpunkt des Sturzes eine Tasse Kaffee trugen, die Sie sicherlich bei der Wahrnehmung der ausgeschilderten Stufe beeinträchtigt hat. Wir werden, ohne Präjudiz, die Stufe zukünftig mit einem zusätzlichen optischen Hinweisschild kennzeichen.
Bitte nehmen Sie auf diesem Wege unsere besten Genesungswünsche entgegen!
Für Rückfragen steht Ihnen der Unterzeichner jederzeit zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
XXX
Wir sind an einem Sonntag zum Opelhaus gefahren und haben gesehen, dass nun wirklich ein Warnschild bezüglich der Stufe dort angebracht worden ist.
Hätte das nicht schon früher angebracht werden können? Das hätte ich sicherlich nicht übersehen, auch die Tasse Kaffee hat mich nicht von der Wahrnehmung abgehalten.
Sicherlich habe ich zu Herrn X gesagt, dass ich keine Ansprüche stellen würde, ging ich doch davon aus, dass ich noch einmal Glück im Unglück gehabt hatte.
Nun hat sich die Situation aber verändert, denn seit dem Sturz laufe ich mit Schmerzen herum, kann keinen festen Schuh tragen. Und dann die OP. Das hätte alles nicht nötig getan, wenn an der Tür ein Warnschild gewesen wäre.
Wie es nun weiter geht? Keine Ahnung. Ich warte erst einmal die OP ab. Dann wird das Opelhaus darüber informiert.
Zwischenzeitlich haben wir uns auch einen anderen Opel zugelegt, aber von der Konkurrenz :-)
Uschi Zietsch
Heute möchte ich Euch einmal etwas ganz anderes schreiben.
Von einer lieben Freundin bekam ich ein Buch geliehen: Fyrgar von Uschi Zietsch.
Aber wie es bei mir meistens ist, stellte ich fest, dass es der letzte Band einer sagenhaft schönen Serie ist.
Nun bleibt mir nichts anderes übrig, als mir zuerst einmal die Vorgänger zu besorgen und zu lesen, bevor ich bei Fyrgar weiterlesen kann. Das geliehene Buch habe ich aber zurück gegeben, weil ich sonst in Versuchung komme, doch darin weiter zu lesen.
Uschi Zietsch schreibt ihre Bücher mit sehr viel Gefühl, man versinkt praktisch in den Geschichten, lebt und leidet mit.
Hier etwas über die Autorin:
1961 in München geboren, begann Uschi Zietsch ihre ersten Erzählungen mit drei Jahren, wenn sie mit ihrem Vater frühmorgens durch Haus und Garten streifte und überall seltsame Wesen entdeckte, die allerhand Abenteuer erlebten. Die Schulhefte füllte sie später lieber mit fantastischen Geschichten, anstatt Hausaufgaben zu machen und erhielt für die wortreichen Erfindungen viel Lob, für die fehlenden Rechenaufgaben aber nicht minder Tadel. Mit elf Jahren brachte sie auf der alten Reiseschreibmaschine ihrer Mutter ihren ersten Roman über ein Pferd zu Papier. Gerade in der Pubertät angekommen, wandte sie sich zeitgenössischen Themen in Kurzgeschichten zu und gab mit einem Klassenkameraden eine Schülerzeitung heraus. Mit 18 Jahren bot sie verschiedenen Verlagen ihren ersten Fantasyroman, einen 1000-Seiten-Wälzer an, bekam dadurch gute Kontakte, wurde ermutigt, weiterzumachen und erhielt 1986 die erste Veröffentlichung mit "Sternwolke und Eiszauber". Seit 1996 ist sie freischaffende Schriftstellerin in verschiedenen Genres. 2008 gewann sie den von amnesty international ausgelobten Literaturpreis "Menschenrechte" mit ihrer Kurzgeschichte "Aische".
Wenn ich Euch neugierig gemacht habe, so schaut doch mal auf die WebSite von Uschi Zietsch. www.uschizietsch.de
Von einer lieben Freundin bekam ich ein Buch geliehen: Fyrgar von Uschi Zietsch.
Aber wie es bei mir meistens ist, stellte ich fest, dass es der letzte Band einer sagenhaft schönen Serie ist.
Nun bleibt mir nichts anderes übrig, als mir zuerst einmal die Vorgänger zu besorgen und zu lesen, bevor ich bei Fyrgar weiterlesen kann. Das geliehene Buch habe ich aber zurück gegeben, weil ich sonst in Versuchung komme, doch darin weiter zu lesen.
Uschi Zietsch schreibt ihre Bücher mit sehr viel Gefühl, man versinkt praktisch in den Geschichten, lebt und leidet mit.
Hier etwas über die Autorin:
1961 in München geboren, begann Uschi Zietsch ihre ersten Erzählungen mit drei Jahren, wenn sie mit ihrem Vater frühmorgens durch Haus und Garten streifte und überall seltsame Wesen entdeckte, die allerhand Abenteuer erlebten. Die Schulhefte füllte sie später lieber mit fantastischen Geschichten, anstatt Hausaufgaben zu machen und erhielt für die wortreichen Erfindungen viel Lob, für die fehlenden Rechenaufgaben aber nicht minder Tadel. Mit elf Jahren brachte sie auf der alten Reiseschreibmaschine ihrer Mutter ihren ersten Roman über ein Pferd zu Papier. Gerade in der Pubertät angekommen, wandte sie sich zeitgenössischen Themen in Kurzgeschichten zu und gab mit einem Klassenkameraden eine Schülerzeitung heraus. Mit 18 Jahren bot sie verschiedenen Verlagen ihren ersten Fantasyroman, einen 1000-Seiten-Wälzer an, bekam dadurch gute Kontakte, wurde ermutigt, weiterzumachen und erhielt 1986 die erste Veröffentlichung mit "Sternwolke und Eiszauber". Seit 1996 ist sie freischaffende Schriftstellerin in verschiedenen Genres. 2008 gewann sie den von amnesty international ausgelobten Literaturpreis "Menschenrechte" mit ihrer Kurzgeschichte "Aische".
Wenn ich Euch neugierig gemacht habe, so schaut doch mal auf die WebSite von Uschi Zietsch. www.uschizietsch.de
Freitag, 29. April 2011
Ostfriesland, Land der Mühlen und Seen
Über Ostern sind wir einfach ein paar Tage nach Ostfriesland, ans Timmeler Meer gefahren.
Hier haben liebe Freunde von uns eine schöne Ferienwohnung.
Das Wetter spielte mit und so machten wir kleine Ausflüge in die Umgebung.
Hier in Ostgroßefehn fanden wir diese tolle alte Mühle, wunderbar restauriert.
Am Timmeler Meer. Ein toller Badestrand,im Hintergrund unser "Quartier". Wir waren in dem langen, roten Haus. Rechts sind Erkertürmchen. Im Türmchen befindet sich die Stube.
Vom Fenster aus hatten wir einen wunderbaren Blick aufs Wasser.
Eine alte Wassermühle wurde liebevoll restauriert.
Durch die kleinen Kanäle konnte man mit Tret-, Ruder- oder Paddelbooten fahren.
Aber auch etwas größeren Booten waren die Kanäle offen.
Hier haben liebe Freunde von uns eine schöne Ferienwohnung.
Das Wetter spielte mit und so machten wir kleine Ausflüge in die Umgebung.
Hier in Ostgroßefehn fanden wir diese tolle alte Mühle, wunderbar restauriert.
Am Timmeler Meer. Ein toller Badestrand,im Hintergrund unser "Quartier". Wir waren in dem langen, roten Haus. Rechts sind Erkertürmchen. Im Türmchen befindet sich die Stube.
Vom Fenster aus hatten wir einen wunderbaren Blick aufs Wasser.
Eine alte Wassermühle wurde liebevoll restauriert.
Durch die kleinen Kanäle konnte man mit Tret-, Ruder- oder Paddelbooten fahren.
Aber auch etwas größeren Booten waren die Kanäle offen.
Montag, 28. März 2011
Erster "Frühjahrs-Kuhstall-Flohmarkt" in Schalkholz
Willkommen in Schalkholz
Dieser "junge" Mann begrüßte am Eingang zum Kuhstall, die Besucher des Flohmarktes.
Leider hatte man vergessen, ihm ein Paar warme Schuhe anzuziehen, denn es war ja doch noch recht kalt. Aber stumm und klaglos ertrug er die Kälte. Er zeigte das ganze Wochenende über sein freundliches Gesicht.
Überall waren wieder schöne,auch zum Teil recht seltene Dinge, auf die Tische gepackt worden. Jeder der privaten Aussteller hatte eine Menge Dinge mitgebracht, die sie selber nicht mehr benötigten. Darüber freuten sich wiederrum die Flohmarktbesucher, die "genau so etwas" gesucht hatten.
Da der Wetterbericht uns trockenes Wetter versprochen hatte, konnten einige Aussteller vor dem Kuhstall ihre "Schätze" ausbreiten.
Es gab wirklich von jedem etwas. Egal ob Bekleidung, oder Spielzeug. Wer suchte, der fand auch was auf den vollen Tischen. Besteck, Blumenvasen oder Kochtöpfe? Kein Problem, es war zu finden. Oder sollte es doch lieber eine Lampe sein? Gab es auch, dazu in reichlicher Auswahl.
"Wer nimmt mich mit nach Hause?" scheinen diese Schönheiten hier stumm zu fragen.
Fein heraus geputzt saßen, standen und lagen sie da. Darauf wartend, dass sich ein "Puppenmutterherz" ihrer erbarmt.
Die Sonne lachte in die Fenster herein und zeigte die Flohmarktstücke in einem strahlenden Licht. Bücher, Spiele und vieles mehr war hier im Sonnenschein zu sehen.
Natürlich waren auch diesmal wieder zauberhafte Tiffanysachen ausgestellt.
Mit reizenden Ostermotiven, Kerzenständern und kleinen Schalen, in wunderschönen Farben, entlockten die Teile vielen Besuchern ein : "Oh, wie ist das schön."
Weihnachtsmann und Osterhase gleichzeitig? Ja, das gibt es. Jedenfalls machten die Engländer dies Anfang der 80er Jahre möglich.
Diese lustigen Gesellen, bekannt aus der Sesamstrasse, hatten ihr "schönstes" Lächeln aufgesetzt, um die Besucher zu einem Kauf zu animieren.
Das war nur eine kleine Auswahl der angebotenen Sachen. Die handgestrickten Teile durften natürlich nicht fehlen.
Wir alle hatten wieder einmal ein schönes Wochenende.
Auf diesem Wege möchten wir auch der lieben "Mutter Eggers" ein ganz "Herzliches Danke Schön" aussprechen. Denn wieder wurden wir in der gemütlichen und warmen Küche liebevoll mit leckerem Mittagessen verwöhnt.
Den "Drei Organisatorenschwestern", die sich wirklich jedesmal viel Mühe machen,um einen besonderen Flohmarkt zu zeigen, sagen wir auch "Herzlichen Dank." Hier ist ein Flohmarkt der "anderen Art". Es zählt nicht die Summe der Verkäufe, sondern hier wird Menschlichkeit gelebt und gezeigt.
Dieser "junge" Mann begrüßte am Eingang zum Kuhstall, die Besucher des Flohmarktes.
Leider hatte man vergessen, ihm ein Paar warme Schuhe anzuziehen, denn es war ja doch noch recht kalt. Aber stumm und klaglos ertrug er die Kälte. Er zeigte das ganze Wochenende über sein freundliches Gesicht.
Überall waren wieder schöne,auch zum Teil recht seltene Dinge, auf die Tische gepackt worden. Jeder der privaten Aussteller hatte eine Menge Dinge mitgebracht, die sie selber nicht mehr benötigten. Darüber freuten sich wiederrum die Flohmarktbesucher, die "genau so etwas" gesucht hatten.
Da der Wetterbericht uns trockenes Wetter versprochen hatte, konnten einige Aussteller vor dem Kuhstall ihre "Schätze" ausbreiten.
Es gab wirklich von jedem etwas. Egal ob Bekleidung, oder Spielzeug. Wer suchte, der fand auch was auf den vollen Tischen. Besteck, Blumenvasen oder Kochtöpfe? Kein Problem, es war zu finden. Oder sollte es doch lieber eine Lampe sein? Gab es auch, dazu in reichlicher Auswahl.
"Wer nimmt mich mit nach Hause?" scheinen diese Schönheiten hier stumm zu fragen.
Fein heraus geputzt saßen, standen und lagen sie da. Darauf wartend, dass sich ein "Puppenmutterherz" ihrer erbarmt.
Die Sonne lachte in die Fenster herein und zeigte die Flohmarktstücke in einem strahlenden Licht. Bücher, Spiele und vieles mehr war hier im Sonnenschein zu sehen.
Natürlich waren auch diesmal wieder zauberhafte Tiffanysachen ausgestellt.
Mit reizenden Ostermotiven, Kerzenständern und kleinen Schalen, in wunderschönen Farben, entlockten die Teile vielen Besuchern ein : "Oh, wie ist das schön."
Weihnachtsmann und Osterhase gleichzeitig? Ja, das gibt es. Jedenfalls machten die Engländer dies Anfang der 80er Jahre möglich.
Diese lustigen Gesellen, bekannt aus der Sesamstrasse, hatten ihr "schönstes" Lächeln aufgesetzt, um die Besucher zu einem Kauf zu animieren.
Das war nur eine kleine Auswahl der angebotenen Sachen. Die handgestrickten Teile durften natürlich nicht fehlen.
Wir alle hatten wieder einmal ein schönes Wochenende.
Auf diesem Wege möchten wir auch der lieben "Mutter Eggers" ein ganz "Herzliches Danke Schön" aussprechen. Denn wieder wurden wir in der gemütlichen und warmen Küche liebevoll mit leckerem Mittagessen verwöhnt.
Den "Drei Organisatorenschwestern", die sich wirklich jedesmal viel Mühe machen,um einen besonderen Flohmarkt zu zeigen, sagen wir auch "Herzlichen Dank." Hier ist ein Flohmarkt der "anderen Art". Es zählt nicht die Summe der Verkäufe, sondern hier wird Menschlichkeit gelebt und gezeigt.
Freitag, 4. Februar 2011
Neues aus meiner Werkstatt
Da man bei diesem Wetter nicht viel machen kann, bastle ich wieder einmal ein paar Dinge. Irgendwie fällt mir doch immer wieder etwas Neues ein.
Auch wenn ich weiterhin fleissig an meinem Buch schreibe, muss ich mich doch zwischendurch etwas ablenken, weil sonst die Emotionen hoch schlagen.
Ich hoffe, meine kleinen Basteleien gefallen Euch auch diesmal wieder.
Lazybärchen hat sich jedenfalls "riesig" über "IHRE Schneeflockensterne" gefreut.
Damit niemand mehr seine Lesebrille suchen oder so ein hässliches Band tragen muss, hier ein paar Bilder davon, wie schmuck eine Lesebrillenkette sein kann.
Diese Wickelarmbänder passen an jedem Arm und zu jeder Mode.
Hier ein paar PerlenLesezeichen. In der Mitte befindet sich ein seidenumwickelter Draht, den man gefahrlos zwischen die Buchseiten legen kann. So findet man schnell die Buchseite wieder, ohne Eselsohren machen zu müssen.
Diese Schlüsselanhänger sind sehr stabil gearbeitet und ein "absoluter Hinkucker".
Auch hier handelt es sich wieder um absolute "Unikate".
Auch wenn ich weiterhin fleissig an meinem Buch schreibe, muss ich mich doch zwischendurch etwas ablenken, weil sonst die Emotionen hoch schlagen.
Ich hoffe, meine kleinen Basteleien gefallen Euch auch diesmal wieder.
Lazybärchen hat sich jedenfalls "riesig" über "IHRE Schneeflockensterne" gefreut.
Damit niemand mehr seine Lesebrille suchen oder so ein hässliches Band tragen muss, hier ein paar Bilder davon, wie schmuck eine Lesebrillenkette sein kann.
Diese Wickelarmbänder passen an jedem Arm und zu jeder Mode.
Hier ein paar PerlenLesezeichen. In der Mitte befindet sich ein seidenumwickelter Draht, den man gefahrlos zwischen die Buchseiten legen kann. So findet man schnell die Buchseite wieder, ohne Eselsohren machen zu müssen.
Diese Schlüsselanhänger sind sehr stabil gearbeitet und ein "absoluter Hinkucker".
Auch hier handelt es sich wieder um absolute "Unikate".
Dienstag, 25. Januar 2011
Neue Werke
Auf vielfachem Wunsch, zeige ich hier ein paar von meinen Neuen Werken, aus meiner Bastelwerkstatt
Ostern ist ja nicht mehr weit,und somit versuche ich auch für dieses Fest etwas zu basteln.
Ob dieser Stern "Lazybärchen" gefällt ?
Kleine "Rechenwürmer", die den Kindern in der ersten Klasse helfen.
Ein größerer "Rechenwurm", denn nicht alle Kinderhände sind klein
Eine Schneeflocke, die nicht schmilzt. Mal schauen, was "Lazybärchen" dazu sagt
Ostern ist ja nicht mehr weit,und somit versuche ich auch für dieses Fest etwas zu basteln.
Ob dieser Stern "Lazybärchen" gefällt ?
Kleine "Rechenwürmer", die den Kindern in der ersten Klasse helfen.
Ein größerer "Rechenwurm", denn nicht alle Kinderhände sind klein
Eine Schneeflocke, die nicht schmilzt. Mal schauen, was "Lazybärchen" dazu sagt
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