Freitag, 8. Juli 2011

Uschi Zietsch

Heute möchte ich Euch einmal etwas ganz anderes schreiben.
Von einer lieben Freundin bekam ich ein Buch geliehen: Fyrgar von Uschi Zietsch.
Aber wie es bei mir meistens ist, stellte ich fest, dass es der letzte Band einer sagenhaft schönen Serie ist.
Nun bleibt mir nichts anderes übrig, als mir zuerst einmal die Vorgänger zu besorgen und zu lesen, bevor ich bei Fyrgar weiterlesen kann. Das geliehene Buch habe ich aber zurück gegeben, weil ich sonst in Versuchung komme, doch darin weiter zu lesen.

Uschi Zietsch schreibt ihre Bücher mit sehr viel Gefühl, man versinkt praktisch in den Geschichten, lebt und leidet mit.
Hier etwas über die Autorin:

1961 in München geboren, begann Uschi Zietsch ihre ersten Erzählungen mit drei Jahren, wenn sie mit ihrem Vater frühmorgens durch Haus und Garten streifte und überall seltsame Wesen entdeckte, die allerhand Abenteuer erlebten. Die Schulhefte füllte sie später lieber mit fantastischen Geschichten, anstatt Hausaufgaben zu machen und erhielt für die wortreichen Erfindungen viel Lob, für die fehlenden Rechenaufgaben aber nicht minder Tadel. Mit elf Jahren brachte sie auf der alten Reiseschreibmaschine ihrer Mutter ihren ersten Roman über ein Pferd zu Papier. Gerade in der Pubertät angekommen, wandte sie sich zeitgenössischen Themen in Kurzgeschichten zu und gab mit einem Klassenkameraden eine Schülerzeitung heraus. Mit 18 Jahren bot sie verschiedenen Verlagen ihren ersten Fantasyroman, einen 1000-Seiten-Wälzer an, bekam dadurch gute Kontakte, wurde ermutigt, weiterzumachen und erhielt 1986 die erste Veröffentlichung mit "Sternwolke und Eiszauber". Seit 1996 ist sie freischaffende Schriftstellerin in verschiedenen Genres. 2008 gewann sie den von amnesty international ausgelobten Literaturpreis "Menschenrechte" mit ihrer Kurzgeschichte "Aische".

Wenn ich Euch neugierig gemacht habe, so schaut doch mal auf die WebSite von Uschi Zietsch. www.uschizietsch.de

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