Mittwoch, 7. Januar 2009

Meine Gedanken

Mit eisiger Kälte und Schnee zog das neue Jahr ein. Zwischendurch scheint aber immer mal wieder die Sonne und wenn es windstill ist, kann man herrliche Spaziergänge machen.
Der Alltag hat uns, nach den vielen Feiertagen, auch wieder im Griff. Manche liegen mit schwerer Grippe zu Bett; denen wünsche ich Gute Besserung.
In den letzten Tagen machte ich mir viele Gedanken über meine fast fertigen Gedichtbände.
Da ich eines fertig für den Verlag habe, kam mir die Idee, einen Sponsor zu suchen. Aber wo suche ich den, zumal ich für die Zukunft beabsichtige, von jedem bei mir gekauftem Exemplar, einen Euro für die Deutsche Kinderkrebshilfe zu spenden. Gerade die Kinder brauchen bei dieser Krankheit jede Untersützung, aber auch die Familien dieser Kinder. Ich bin ja selber Mutter von 3 erwachsenen, gesunden Kindern und 4 Enkelkindern. Durch meine eigene Krebserkankung, sowie der meines Mannes, wurde ich mit dem Krebs konfrontiert. Es ist schon schwer, sich mit dieser Krankheit auseinander zu setzen, versuchen weiter zu kämpfen und nie so richtig zeigen können, wie es innen aussieht. Was sollen denn dann die Krebs-Kinder sagen?Für sie ist es doch noch schwerer, viele sind ja so klein, dass man ihnen garnichts erklären kann.
Wie schwer ist es für die Eltern? Sie sehen ihre Kinder leiden und können nicht helfen.
Also werde ich mich jetzt auf die Suche nach einem Sponsor machen. Zwar weiß ich noch nicht wo und wie, aber ich gebe nicht auf.

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